Verlauf der MS

# 103

Neues Bildgebungsverfahren erlaubt genauere Prognose

 
Multiple Sklerose: Den Verlauf besser vorhersagen

Ein neues Verfahren erlaubt zukünftig bessere Prognosen über den Verlauf der tückischen Multiplen Sklerose: Mediziner der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Freien Universität Amsterdam messen mit Hilfe der Kernspintomographie (MRT) die Ausweitung der Hohlräume (Ventrikel) im Gehirn der Patienten. Die Zunahme des Ventrikelvolumens geht einher mit der für MS typischen Schrumpfung der Hirnmasse (Hirnatrophie). Bereits im Frühstadium der Krankheit lassen sich mit MRT-Bildern Veränderungen im Gehirn messen und damit der weitere Krankheitsverlauf genauer beobachten und bewerten.
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